Archiv der Kategorie: Umgebung

Der allererste 12tel Blick 2022

Neues Jahr – neues Glück. Oder auch: Neues Jahr – neuer Blick!

Ich habe eine ganze Weile überlegt, wo in der Nähe ich den nächsten schönen, irgendwie besonderen Blick finden könnte, der das ganze Jahr über etwas zu bieten hat. Gar nicht so einfach. Er darf auf jeden Fall nicht weiter weg sein, als dass ich mal eben schnell noch hinlaufen könnte, falls ich den Monat schon wieder verbummelt habe. Soviel gibt’s aber gar nicht zu sehen in Markkl-O. So kommt dieses Jahr ein ziemlich unscheinbarer, kleiner Platz auf den Bildschirm, aber einer, den ich sehr gerne habe. Warum, sieht man hoffentlich im Laufe des Jahres.

Er heißt Auenplatz. Ich habe lange gar nicht gewuß, dass er überhaupt irgendwie heißt, sieht ja auch eigentlich nicht aus wie ein offizieller Platz. Die Straße im Vordergrund ist eine ganz kleine Anliegerstraße, die auch an unserem Hof vorbeiführt. Auf der anderen Seite der großen Straße geht sie weiter und führt zu einer zauberhaften kleinen Kirche. Deswegen auch Kirchstraße. Die große Straße verbindet Markkl-O mit Markkl-W, welche wiederum getrennt sind durch eine Bundesstraße.

Auf der anderen Straßenseite steht ein Gemüse- und Obststand, der heute wohl wegen des miserablen Möchtegernschneeschietwetters geschlossen hatte. Mal sehen, was es so zu futtern gibt das Jahr über.

Und noch eine Nahaufnahme von der…

Wiese. Toll oder? 🙂

Immer dabei:

Miss Cool und

Miss Cooler!

Und dann habe ich noch einen zweiten Blick, nur ein paar Schritte raus. Ich dachte, ich könnte mal wieder ein paar Veränderungen auf dem Hof fotografieren. Wenn es sie denn geben wird… Der Plan ist, dass dieses Jahr der Umbau der Malzdarre beginnt. Allerdings steht es noch ein bißchen in den Sternen, ob es denn wirklich passieren wird. Für alle Fälle will ich vorbereitet sein. Fragt sich nur, ob ich von vorne oder von hinten gucke.

Den gab es ja allerdings schon mal so ähnlich. Hier mal mit Schnee, der einzige Schnee, der sich in diesem Jahr bisher zeigte.

Dusche von oben 🙂

Gucken wir doch mal hinten:

Den Blick finde ich ganz wunderbar, nur wird er wohl bald einfach grün zugewuchert sein bis zum Herbst. Also keine Malzdarre mehr zu sehen.

Das wäre wohl der beste Blick aufs Gebäude. Oder doch der?

Da passiert nämlich noch mehr in diesem Jahr. Vielleicht wird es der.

Och ja, das wird er.

Und wo gucken die anderen so hin?

12tel Blick 2021 – Die Zusammenfassung

Jetzt endlich doch noch – hier kommt der Bildüberblick. Mit einer kleinen Schummelei auf dem ersten Überblick 🙂 Wer sie sieht, bekommt ein Winkewinke von mir!

Und hier der zweite Standort, der im zweiten Coronajahr natürlich nicht halten konnte, was ich mir von ihm versprach. Alle üblichen Festivitäten wie das allseits bekannte Fischereifest sind ausgefallen, zudem war der See zwei Monate gesperrt wegen der Schleusenbruch- und damit Überflutungsgefahr. Ich denke, es ist trotzdem ein schönes Rundumsjahr. Wieder mit einer klitzekleinen Schummelei. Damit es immerhin nur eine Lücke gibt.

Das nächste Jahr versammelt sich dann hoffentlich vollständig an dieser Stelle.. die 12 Monate an Silvester. Noch bin ich auf der Suche nach einem neuen schönen Standort. Ein paar Tage habe ich ja noch und Schnee gibt es auch noch nicht. So ein frischer Neustart wäre doch fein.

Ich wünsche allseits ein gutes, gesundes, gesegnetes neues Jahr!

12tel Blick 2021 – Der letzte in diesem Jahr: Dezember

Schon guckt das neue Jahr durchs Fenster rein und ich muß hier dringend noch etwas nachreichen. Ich habe sogar eine richtige Auswahl für den wettertechnisch recht vielseitigen Dezember, holla.

Es gab vor allem: viel Grau!

Zeitweise war der See nur dadurch vom Himmel zu unterscheiden, dass die Bläßhühner schwammen und nicht flogen 😉

Am 2. Standort für meinen 12tel Blick 2021 leuchteten nur die Jacke meiner Mama und die Weihnachtsbaumkugeln am Seerestaurant.

Ein schönes Geburtstagswetterchen war das für mich. Dabei stand auf der Wunschliste ganz oben: Schnee!

Den hatte dann die Nachbarin zu ihrem Geburtstag am Tag nach Heilig Abend. Mitten in der heimeligsten Nacht des Jahres fing es unerwartet ganz sanft an zu schneien, welch Zauber. So spazierten wir nach der Bescherung nochmal hinaus ins Weiß und ließen im dunklen Glitzer die Schneebälle hin und her sausen. Am nächsten Tag nach dem üppigen Mittagsmahl gab es die obligatorische Spazierrunde. Soviel Weiß!

Damit wir uns in all diesem Weiß nicht völlig verlaufen würden, setzte Manu dankenswerterweise wieder seine Leuchtturmmütze auf.

Und so gab es für meinen ersten 12telBlick Standort am See dann zum Abschluß des Jahres noch ein wunderbares Schneepudelmützenbild.

Ein feiner Tag, frische, kalte, klare Luft und ein märchenhafter Himmel. Welch schönes Ende für den 12telBlick.

Und auch am 2. Standort meines 12tel Blick 2021 gehen die Lichter für dieses Jahr aus. Coronabedingt war dort viel weniger los, als ich mir erhofft hatte, aber so ist das Leben momentan nun mal. Kurz vor Weihnachten haben wir wenigstens noch leckere Waffeln mümmeln dürfen, was wir im letzten Jahr nicht mehr geschafft haben. Aber nächstes Jahr stellen wir uns auf jeden Fall wieder an. Kommt vorbei und laßt es euch schmecken!

Eine Zusammenstellung der Bilder nehme ich mir für die nächsten Tage vor. Erstmal muß ich noch ein bißchen Schlaf nachholen, bin noch etwas silvestermüde.

Hier könnt ihr noch ein bißchen durch andere Dezembergegenden flanieren.

Ich wünsche euch allen ein wunderbares neues Jahr, Gesundheit, Glück, Schnee, Liebe und ein Wiedersehen auf unserem Hoffest!

Liebe Grüße,

Dörte von und für die PleißenhofbewohnerInnen

12tel Blick im November 2021

Nun ist er da, der Dezember. Wer allerdings immer noch nicht da ist, ist der Schnee, trotz Ankündigung und Vorfreude allerseits. Es ist grau und trüb, vernieselt, aber mittlerweile schon wieder viel zu warm. Bevor der November die Segel strich, sind wir nochmal an den See geradelt. Die Bilder vom Novemberanfang waren irgendwie so lahm. Grau und trüb, vernieselt. 😉 Na gut.. Aber das Minimotiv ist jetzt auf jeden Fall schöner und durchs zweite Bild ist just noch jemand durchspaziert. Der Anblick hob jetzt nicht die Gesamtstimmung, aber zumindest passierte etwas.

Der Himmel ist ganz Wolke, die Luft ganz Wind, der See sehr Welle.

Auch das Anfang November entstandene Bild hat etwas Einsames, Nachdenkliches, nur nicht so niedlich. 🙂

Lausekalt hält auf jeden Fall nicht alle von näherer Bekanntschaft mit dem Wasser ab. Die zwei Fahrräder auf dem ersten Bild gehören diesen planschenden zwei Köpfen:

Ein kurzes Spektakel mit sehr viel Gekreische.

Und hier die very big action am Standort Numero 2.

Müll!

Und nebenan weihnachtet es schon…

In diesem Sinne euch allen einen frohen Advent!

Mehr November findet ihr wie immer bei Eva.

12tel Blick im September

Letzter Septembertag. Schon fast golden. Auf jeden Fall wunderschöne Luft und nochmal warm und wir sind zum Spaziergang eingeladen worden, da überlegen wir nicht zweimal. Zumal das Foto mal wieder noch dringend fotografiert werden wollte.

Der erste Versuch mißlang, eigentlich schwamm da gerade das große Touristenschiff „Markkleeberg“ vorbei, das wäre natürlich grandios gewesen, nur war ich zu langsam. Es steckt grad irgendwo da hinter dem Baum.

Deshalb statt Schiff nun Surfer in der Mittagssonne:

Na gut, hier auch noch das Bild vom nicht zu sehenden Schiff.

Da rechts hinterm Baum. Ganz klar zu erkennen.

Das Bild haben wir auf dem Hinweg aufgenommen, da waren noch weniger Wolken am Himmel.

Der zweite Standpunkt lag auch ganz idyllisch in der mittäglichen Herbstsonne. Faszinierend, wie die Wolkenfabrik sich immer wie ganz natürlich ins Bild einfügt…

Klare Aufteilung: links die Sportfraktion, rechts die Gemütlichen mit Sektchen und kleinen Gästen.

Mehr September hier bei verfuchstundzugenäht.

Euch einen schönen Oktober! Laßt es euch schmecken!

12tel Blick im August

Der August. Sommer und so. Oder so. Vielleicht auch nicht so ganz. Irgendwo war auf jeden Fall Sommer. In Italien zum Beispiel. Kann ja nicht überall Sommer sein. Oder sonnig und heiß. Dafür wächst hier alles grün. Wir müssen nicht gießen, der Urwald sprießt von alleine. Die Schafe haben genug zu fressen. Man muß einfach nur immer auf der Hut und hin und wieder sehr schnell sein, wenn man mal gemütlich spazieren gehen und Fotos schießen will. Denn plötzlich öffnen sich wieder alle Schleusen und es pladdert auf Mann und Maus und uns leider auch. Ungünstig ist das jedenfalls, wenn frau erst Ende August los läuft, um noch schnell die 12tel-Bilder zu schließen. Nachdem selbige ja schon den Juli vor lauter Hektik und Ferienanfang verschusselt hat. Also schnell los!

Beeindruckend ist es aber schon, das fantastische Wolkenspiel, das sich hier sehr oft bietet. Die Wolkenfabrik gibt alles.

Aber es schillert auch Bunt durchs Grau. Nicht nur leuchtend Rot und Orange..

oder strahlendes Blau, …

… sondern auch richtiges (wenn auch schwaches) Bunt.

Alles eine Frage der Blickrichtung.

Der Blick nach hinten mutet regelrecht apokalyptisch an:

Also schnell wieder umdrehen und Pling…

… noch ein (wenn auch schwacher) Regenbogen. Belohnung für viel Grau.

Doch nicht nur die Wolkenfabrik macht Wolken, auch der ein oder andere Schlot in der Umgebung kann richtig gut Wolkenmeer.

Aber noch spiegelt sich in der Ruhe vor dem nächsten Sturm das Oben wunderbar im Unten.

Es bleibt also noch Zeit für den zweiten 12tel-Blick.

Olala! Independence Day.

Lieber schnell nach Hause und unter die Decke gekuschelt.

Auf bald!

Pssst: Mehr August wie immer hier.

12tel Blick im Juni

Der See ist wieder frei! Jippijuchhei! Seit dem 12. Juni darf wieder gebadet werden.

Leider spielt das Wetter in diesem Sommer bisher sein eigenes Spiel. Heiße Tage werden immer wieder über Tage unterbrochen von kalten, grauen, regnerischen.

Wir müssen also schnell sein und badebereit, sobald die Sonne hinter den Wolken hervorblinzelt.

Oben Ende Juni, unten Mitte Juni… sehr heiß und der See frisch wieder offen.

Der Strand ist an vielen Tagen wieder brechend voll. Vormittags kann man schon noch ein Schattenplätzchen ergattern, nachmittags ist der Strand vergleichbar mit den schlimmsten Urlaubshochburgen.

Und endlich gibt es auch wieder Umsatz an der Fischbude.

Mal sehen, wie der Juli wird.

Laßt es euch schmecken und haltet Ausschau nach mehr Juni wie immer bei Eva.

12tel Blick im Mai 2021

Juni schon. Halbes Jahr fast rum, hallelujah!

Und nass ist es. Nach dem ganzen Schnee nun also jede Menge Regen.

Der erste 12tel Blick von Anfang Mai war dann auch ziemlich feucht.

Nicht nur wir brachen auf zum Sonntagsspaziergang. Auf den Wegen waren jede Menge Regenwürmer unterwegs, herausgepült aus ihren Wohnungen.

Manch einer verlor leicht die Orientierung in diesem Verkehr.

Und manch anderen ergriff vollkommene Verwirrung angesichts seltsam anmutender wuschliger Wurmwesen.

Auch ihre nassliebenden Wesensgenossen ließen sich vermehrt blicken.

klein…
und groß 🙂

Der zweite 12tel Blick von nun wiederum Ende Mai hielt ganz anderes Wetter parat. Sonne satt, Hitze geradezu. Ein Wechselbad der Temperaturen.

Leider ist der See nach wie vor gesperrt und zwar mittlerweile auf unbestimmte Zeit, obwohl das Wetter zwischenzeitlich nach Abkühlung schreit. Die Leipziger stören die Verbote wenig, der Strand ist zwischenzeitlich nicht zu unterscheiden von dem der Vorjahre. Die Markkleeberger fragen sich nun also, warum sie sich eigentlich an die Verbote halten, ei ei ei.

Am Vormittag unter der Woche ist es zumindest noch so leer, dass der See ganz ruhig da liegt, wie hier auf dem ersten 12telBlick (Teil 2) Ende des Monats, …

und die Tiere entspannt in der Sonne brezeln können.

Mal sehen, was der Juni bringt. Die Kinder scharren mit den Badelatschen und warten gespannt auf die Freigabe der Wasserfläche.

Mehr Mai gibt es bei Eva.

Auf bald!
Eure Pleißen

12tel Blick im April 2021

Und hier kommt schon gleich der nächste 12tel Blick. Ein durch und durch aprilliger April liegt hinter uns. Von allem ein Wetterchen, im Sekundentakt sozusagen, aber vor allem auch viel Grau, Grau, Grau… Brrr… Na vielleicht können wir ja im Juni endlich mal die Wollmützen zuhause lassen.

Jetzt sieht es endgültig so aus, als würde die Wolkenfabrik die ganzen Wolken fabrizieren. 🙂

Die Fotos an den zwei Standorten sind von unterschiedlichen Tagen, das obige von Mitte April, die folgenden vom letzten Apriltag, als mir auffiel, dass mal wieder der zweite Standort fehlt. Der liegt einfach nicht auf unserer üblichen Runde, sondern erfordert einen Schlenker, der in der Kürze der Zeit, die uns vormittags bleibt, immer viiiiel zu weit erscheint. So landen wir am Ende meist auf dem Spielplatz, der neben obigem Standort liegt (und leider nicht besonders schön ist, schade drum. Wer denkt sich bloß solche Spielplätze aus…)

Aber hej: Freitag, 30. April, auf zu Standort No. Zwei! Auf zum Strand! Zwei Rasselbandenkinder eingepackt samt Picknick und Gepäck, schon völlig verschwitzt und gestreßt und dann:

Strand gesperrt!

Ach, stimmt ja. Da war doch was.

Nämlich ziemlich viel Aufregung in den letzten Wochen. Der See ist ja ein aufgefüllter Tagebau. Und der daneben auch. Und der daneben auch. Und… na immer so weiter. Beim Auffüllen des Markkleeberger sowie des Störmthaler Sees, der mit dem Markkleeberger per Schleuse verbunden ist, ging es anscheinend etwas schnell und so wurde beim Bau der Schleuse der Untergrund bzw. die Böschung nicht genügend befestigt. Vielleicht sind es auch nur übliche geotechnische Veränderungen, wie von den Zuständigen vermutet. Wie auch immer: die Böschung ist ins Rutschen gekommen, es zeigen sich Risse und eventuell ist auch das Fundament der Schleuse betroffen. Da der Störmthaler See vier Meter über dem Spiegel des Markkleeberg Sees liegt, könnte ein Nichtstandhalten der Schleuse zu einer oder mehreren mächtigen Flutwellen führen, dann steht bis nach Leipzig hinein eine ganze Menge Land unter Wasser. Hui! In weiser Vorraussicht wurde uns im uns monatlich zugehenden Markkleeberger Stadtjournal noch einmal erklärt, wie der Katastrophenwarnton klingt. Hier gibt es mehr zur Situation zu lesen für diejenigen, die möchten.

Für uns bedeutet das im Moment, dass der See gesperrt ist bis Ende Mai. Also kein Baden. Aber hej – es wird ja eh‘ nicht warm. 🙂 Aber am Strand spielen geht eben auch nicht und das passte sehr zu diesem leicht verkorksten Vormittag.

Menschenleere Promenade.

Null Andrang beim Fisch.

Eingesperrte Blümchen.

Die dicken Spatzen haben ihre Ruhe.

Und die Kinder hatten natürlich trotzdem ihren Spaß.

Das Picknick gab es dann eben doch wieder auf dem Spielplatz, schmeckt ja überall.

Mehr April (und eindeutig mehr blauen Himmel) gibt es wie immer bei Eva zu sehen.

Ich hänge jetzt einfach mal meine dicke Jacke in den Schrank. Vielleicht hilft das ja dem Frühling auf die Sprünge.

Der Mai ist (schließlich) gekommen…

12tel Blick im März.

Es ist ja nicht so, dass andauernder Lockdown zu Langeweile und Zeitrumschlagen führt, nö. So ist schon wieder Mitte April und ich bin wieder einen halben Monat zu spät dran. Diese Einleitung kann ich mir wohl künftig sparen. Leider ging auch der März so schnell um, dass ich es vor lauter Umgehen verpaßte, meinen zweiten Blick zu fotografieren, ärgerlich. So also nur ein Standort heute. Der war aber besonders, was auf den Fotos leider nur halb rüberkommt.

Eigentlich wollten wir nur ein Ründchen spazieren gehen zum frühen Abend mit Töchterchen, Nachbarstöchterchen und Hundedame. Das Wetter war schon den ganzen Tag seltsam und gefühlt braute sich ein Sturm zusammen, eine ganz aufgeladene Stimmung und gelbes Licht. Und dann der See: bäm! Grün! Karibik! Natürlich hatte ich keinen Fotoapparat dabei. Ich zwinge mich regelmäßig, ihn auch mal zu Hause zu lassen, um so schön ganz im Moment zu sein, statt den Moment durch eine Linse einzufangen… Ich bereue es jedes Mal bitter. 😉 Diesmal war es jedoch besonders bitter für das große Töchting, welches ich per Mobiltelefon vom gemütlichen Heim zum See beorderte mit meiner Kamera im Gepäck. Und der gehorsame Nachwuchs eilte stante pede zur Frau Mama, brav! 🙂

Zum Dank durfte sie dann auf die Kleinen aufpassen, während ich die Fotos schoß. Die leider das schöne Grün (trotz Bearbeitung 😉 ) nur annähernd widerspiegeln. Aber als Dreingabe gibt’s jetzt noch ein bißchen Himmel und Sonnenuntergang.

Seht ihr sie fliegen?
Leuchtboje im Himmelsgrau

Auf dem Weg nach Hause kamen wir – natürlich wie immer auf dieser Strecke – an der Gärtnerei vorbei (die da heißt: „Blumenfreund“, Inh. Feindt. Lustig.). Dort gab der Himmel nochmal alles:

Bizzel, bizzel, was für eine Luft. Der Sturm blieb allerdings an diesem Tag aus.

Mehr März hier bei Eva.

Bis ganz bald,

dörte